Kalender

Dez
3
Fr
Kabarett-Abend @ Gut Sarnow
Dez 3 um 18:00 – 20:00

„Spätzle, Sex und Dolce Vita – mein Leben zwischen Amore und Kehrwoch“. Kabarett-Abend mit Roberto Capitoni

In seinem Bühnenprogramm begibt sich Roberto Capitoni auf die Suche nach seinen Wurzeln und letztlich nach sich selbst. Dabei fragt er sich mit zunehmendem Alter immer häufiger: Wer oder was bin ich? Und wenn ja, spielt es eine Rolle? Ein großer Deutscher gefangen in einem kleinen italienischen Körper? Mit schwäbischer Seele? Oder gar umgekehrt? Der zuverlässige, sparsame und ordnungsliebende Schwabe oder der spendable, spontane und zu jeder Feier bereite Südländer? Er erzählt von ebenso liebenswerten wie skurrilen Erlebnissen mit seinem Patenonkel Luigi, vom Auf-wachsen in Isny im Allgäu, einer verträumten schwäbischen Kleinstadt. Von seinem Lieblingssport Fußball, bei dem auch zwei Herzen in seiner Brust schlagen, und natürlich von dem täglichen Chaos in seiner eigenen Mehrnationen-Familie. Auf charmante und höchst amüsante Weise entführt Roberto sein Publikum in seinen all-täglichen Wahnsinn, schlüpft in zahlreiche unterschiedliche Charaktere und Rollen und lässt diese auf der Bühne lebendig werden. Eine aberwitzige Reise durch zwei Kulturen, die vielleicht mehr gemeinsam haben, als Sie denken.

Kommunales Kino @ Kulturhaus Heidekrug
Dez 3 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino. Nahschuss

Am Freitag, dem 03.12.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino das Drama Nahschuss (Deutschland 2021).
Franz Walter ist ein aufstrebender junger Mann, dem eine steile Karriere an der Humboldt-Universität bevorsteht, eine Professur, von der er immer geträumt hat. Auch die Auslandsaufklärung der Stasi wird auf ihn aufmerksam, sie wirbt den gewinnenden, klugen Walter als festen Mitarbeiter an, schickt ihn zu Einsätzen in die Bundesrepublik.
Doch Walter beginnt am Sinn und vor allem an den Methoden der Stasi zu zweifeln, er erwägt schließlich die Flucht. „Nahschuss“, dieser bedrückende und eindringliche Spielfilm von Franziska Stünkel, greift das reale Schicksal des Stasi-Mannes Werner Teske auf, der 1981 als letztes Opfer hingerichtet wurde – selbst nach DDR-Gesetzen eine brutale Rechtsbeugung.
Quelle: Knut Elstermann, radioeins
Dez
10
Fr
Columbo Krimi-Dinner @ Gut Sarnow
Dez 10 um 18:00 – 20:00

„Eiskalter Mord“ – Columbo Krimi-Dinner

Sie sind zu Gast im Five-Star-Club – dem Club der Reichen und Schönen der Republik. Erwartet wird auch die Gattin des legendären Inspektor Columbo, da steht er plötzlich persönlich in der Tür. Er konnte doch wohl kaum ahnen, dass auch ein Opfer und ein Täter in dem Club sind … ? Helfen Sie ihm bei der Aufklärung!? Seit über 40 Jahren ist der kleine, einäugige, gebückte und zerzauste Inspektor im Regenmantel aktiv – länger als je ein Krimiheld zuvor. Nun erlebt der Zuschauer Columbo LIVE als Mitwisser und Mitgestalter. Genießen Sie ein 3-Gänge Columbo-Dinner mit drei Hauptverdächtigen und einem schrulligen Inspektor Columbo. Beginn: Bitte seien Sie pünktlich um 18.00 Uhr im Restaurant.

Kommunales Kino @ Kulturhaus Heidekrug
Dez 10 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino. Wir können auch anders

Am Freitag, dem 10.12.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den Kultfim Wir könnnen auch anders.
Kipp (Joachim Król) und sein älterer Bruder Most (Horst Krause) haben eines gemeinsam: sie können weder lesen noch schreiben. Die beiden haben das Landgut ihrer verstorbenen Großmutter geerbt und machen sich gemeinsam gen Ostsee auf. Als sie jedoch an einer Tankstelle rasten, zwingt sie der flüchtige Rotarmist Viktor (Konstantin Kotljarov) mit vorgehaltener Kalaschnikow, ihn mitzunehmen. Dies ist der Startschuss zu einer turbulenten Odyssee durch den „Wilden Osten“…
Wir können auch anders
Deutschland, 1992/ 93
Regie: Detlev Buck
Darsteller*innen: Joachim Król, Horst Krause, Sophie Rois, Konstantin Kotljarow
FSK: ab 6 freigegeben
Dez
19
So
Weihnachtskonzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde @ Kulturhaus Heidekrug
Dez 19 um 16:00 – 17:30

Weihnachtskonzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde

Endlich kommt das Brandenburgische Konzertorchester Eberswalde wieder nach Joachimsthal! Am Sonntag, den 19. Dezember 2021 um 16:00 Uhr präsentiert das Kulturhaus Heidekrug 2.0 ein traditionell festliches Weihnachtskonzert zum 4. Advent.
Das Salonorchester des Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde in Begleitung der Mezzosopranistin Nicole Hyde entführen in das weihnachtliche Zauberreich der Musik und stimmt auf das nahende Fest ein – bunt wie die Lichter am Weihnachtsbaum, mal besinnlich und mal fröhlich. Auf dem Programm des Konzertes stehen u. a. die berühmte Weihnachtssinfonie von Michel Corrette, ein Ausschnitt aus Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ und die Orchestersuite h-moll mit der berühmten „Badinerie“ als Schlusssatz. Solist an der Querflöte ist Chen Hung Clement Lim, der Solo-Flötist des Eberswalder Ensembles.
Eine schöne Auswahl beliebter Weihnachtslieder aus Deutschland und der Welt darf natürlich nicht fehlen und wenn zum Abschluss das traditionelle Weihnachtslied „O du fröhliche“ erklingt, ist man eingehüllt in ein wohliges Weihnachtsgefühl.

Eintritt: 15 Euro. Kinder bis 12 Jahre zahlen 7,50 Euro. Es gilt die 3G-Regel.

Feb
18
Fr
Kommunales Kino. Oma & Bella @ Kulturhaus Heidekrug
Feb 18 um 19:30 – 21:00
Zur Eröffnung der neuen Kinosaison zeigt der Verein Kulturhaus Heidekrug 2.0 am Freitag, dem 18. Februar 2022 um 19.30 Uhr im kommunalen Kino den Dokumentarfilm „Oma & Bella“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.
Regina Karolinski und Bella Katz haben eine besondere Wohngemeinschaft in Berlin-Charlottenburg: Die beiden in Vilnius und Katowice geborenen jüdischen Frauen haben den Holocaust überlebt, sich in der Nachkriegszeit ein neues Leben in Deutschland aufgebaut, ihre Männer verloren und dann eine gemeinsame Leidenschaft entdeckt – das Kochen. In ihrer Charlottenburger Wohnung bleibt die jiddische Küche lebendig – Hühnersuppe, Roter Borschtsch und Hagelzuckerkekse.
Reginas Enkelin, die Filmemacherin Alexa Karolinski, begleitet die Freundinnen durch ihren Alltag, beobachtet sie bei ihren täglichen Routinen, lauscht ihren Gesprächen über Identität, Zusammenhalt und Heimat. Essen, so wird deutlich, bedeutet Erinnern, Liebe und Gegenwart.
Feb
25
Fr
Kommunales Kino. Der Rosengarten der Madame Vernet @ Kulturhaus Heidekrug
Feb 25 um 19:30 – 21:00
Am Freitag, dem 25.02.2022 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino die Komödie „Der Rosengarten der Madame Vernet“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.
In dieser französischen Komödie versucht eine passionierte Rosenzüchterin die Geschäfte der Familien-Gärtnerei wieder anzukurbeln. Dafür schreckt sie auch vor kriminellen Mitteln nicht zurück. „Der Rosengarten von Madame Vernet“ entführt mit malerischen Impressionen und erhabenen Bildern aus dem Burgund in die Welt der Rosenkreation. Pierre Pinauds neuestes Werk ist aber mehr als ein simpler, leicht zu konsumierender Wohlfühl-Film, da er auch ernste Töne anklingen lässt und komplexe Themen wie Selbstfindung, elterliche Verantwortung und die Angst vor sozialem Abstieg berücksichtigt.

Mrz
4
Fr
,,Paula, mach` die Bluse zu“ Musikkabarett mit Thomas Müller und Rolf Schinzel @ Gut Sarnow
Mrz 4 um 18:00 – 20:00

Zwei Herren, ein Klavier und die großen Hits der 20er und 30er Jahre… Selten hat eine Ära die Musik mit so viel Witz, Charme und Tempo geprägt, wie diese Zeit. Interpreten wie Marlene Dietrich, Hans Albers und Heinz Rühmann wurden zu Stars. Lieder wie „Ein Freund, ein guter Freund“, „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n“ oder „Ich bin so scharf auf Erika!“ wurden zu Hits und eroberten die Grammophone. Die 20er und 30er waren ein Lebensgefühl! Geprägt von der Lust auf das Leben, von Liebe, Witz und Heiterkeit. Eben dieses Lebensgefühl lassen die Vollblutkomödianten Thomas Müller und Rolf Schinzel wieder aufleben. Dafür genügen ihnen ein Klavier, eine Bühne und all die Lieder dieser großartigen Zeit. Freuen Sie sich auf einen musikalischen Herrenabend, der garantiert auch den Damen gefällt! Eintritt bei Vorbestellung: 14,00 € , an der Abendkasse: 16,00 €.

Kommunales Kino. Die Unbeugsamen @ Kulturhaus Heidekrug
Mrz 4 um 19:30 – 21:00
Am Freitag, dem 04.03.2022 um 19:30 Uhr zeigen wir kurz vor dem Internationalen Frauentag den Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.
DIE UNBEUGSAMEN erzählt die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen erfolgsbesessene und amtstrunkene Männer wie echte Pionierinnen buchstäblich erkämpfen mussten. Unerschrocken, ehrgeizig und mit unendlicher Geduld verfolgten sie ihren Weg und trotzten Vorurteilen und sexueller Diskriminierung.
Politikerinnen von damals kommen heute zu Wort. Ihre Erinnerungen sind zugleich komisch und bitter, absurd und bisweilen erschreckend aktuell. Verflochten mit zum Teil ungesehenen Archiv-Ausschnitten ist dem Dokumentarfilmer und Journalisten Torsten Körner („Angela Merkel – Die Unerwartete“) eine emotional bewegende Chronik westdeutscher Politik von den 50er Jahren bis zur Wiedervereinigung geglückt.

Mrz
11
Fr
Kommunales Kino. Der Masseur @ Kulturhaus Heidekrug
Mrz 11 um 19:30 – 21:00
Am Freitag, dem 11.03.2022 um 19:30 Uhr zeigen wir den Spielfilm „Der Masseur“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.
In einer anonymen polnischen Villensiedlung beglückt ein ukrainischer Masseur seine KundInnen nicht nur mit seinen heilenden Händen. Er wird zu einer Art Guru für die spirituell obdachlosen und nicht nur sexuell frustrierten Neureichen. Małgorzata Szumowska und Michał Englert erzählen von einer polnischen Gegenwartsgesellschaft, die ihre Identität verloren hat.
Der Oscarkandidat von Polen für 2021. Hypnosekino auf subtile und humorvolle Art und Weise.
Mrz
18
Fr
Kommunales Kino. The Father @ Kulturhaus Heidekrug
Mrz 18 um 19:30 – 21:00

Anthony ist ein 80 Jahre alter Mann, der an fortschreitender Demenz leidet. Doch er will keine Hilfe annehmen und weigert sich, sein Schicksal anzuerkennen. Das Drama „The Father“ schildert schmerzhaft ehrlich und beeindruckend wahrhaftig, was Demenz mit den Opfern und Angehörigen macht. Der besondere Coup des Films ist die gewählte Perspektive, die das Geschehen konsequent aus Sicht des Erkrankten zeigt. Ein beeindruckendes, aufschlussreiches filmisches Erlebnis, in dem vor allem der nachdrücklich aufspielende Anthony Hopkins Akzente setzen kann.

Mrz
19
Sa
Kino außer der Reihe. DONBASS @ Kulturhaus Heidekrug
Mrz 19 um 19:30 – 21:30

DONBASS
Der Donbass in der Ostukraine. Seit 2014 herrscht hier ein blutiger Konflikt zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten. In 13 kaleidoskopartigen, absurden Vignetten zeigt Regisseur Sergei Loznitsa ein Land, das zwischen informellen Machtstrukturen, Korruption und Fake News zerrieben wird. Eine Gruppe Schauspieler inszeniert einen TV-Beitrag über einen fingierten feindlichen Anschlag; aus Rache für einen vermeintlichen Rufmord kippt eine Politikerin Fäkalien über den Kopf eines Chefredakteurs; ein Mann führt durch eine weitverzweigte Bunkeranlage, in dem dutzende Menschen Zuflucht vor Feuerbeschuss suchen. Beschlagnahmungen, Kontrollschikanen und Prügelstrafen sind an der Tagesordnung. Der kalte Horror von Angst, Gewalt und Hysterie erfasst mehr und mehr Bereiche des Lebens und nimmt immer groteskere Züge an …
„Donbass“ eröffnete 2018 in Cannes die Sektion „Un Certain Regard“ und wurde von der internationalen Presse als Meisterwerk gefeiert. Sergei Loznitsa erhielt für seine medienkritische und hochpolitische Farce den Sektions-Preis für die Beste Regie.
Mrz
25
Fr
Kommunales Kino. Ivie wie Ivie @ Kulturhaus Heidekrug
Mrz 25 um 19:30 – 21:00

Am Freitag, dem 25.03.2022 um 19:30 Uhr zeigen wir den Spielfilm „Ivie wie Ivie“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.
Rassismus: natürlich ein schwieriges Thema. Sarah Blaßkiewitz spricht es an, mit unglaublich tollen Schauspielern, Selbstbewusstsein, smartem Humor. Ein filmischer Glücksfall.
Die afrodeutsche Ivie, von ihrer Clique „Schoko“ genannt, wohnt mit ihrer besten Freundin Anne in Leipzig. Übergangsweise arbeitet sie im Solarium ihres Ex-Freundes Ingo, während sie noch auf der Suche nach einer festen Anstellung als Lehrerin ist. Plötzlich steht ihre Berliner Halbschwester Naomi vor der Tür und konfrontiert sie mit dem Tod des gemeinsamen Vaters und dessen anstehender Beerdigung im Senegal. Beide Schwestern kannten ihn und sich untereinander nicht – und tun sich nun mit dem Gedanken schwer, seine Seite ihrer Familie kennenzulernen. Während sich die Geschwister aus zwei sehr unterschiedlichen Großstädten langsam näherkommen, stellt Ivie zunehmend nicht nur ihren Spitznamen, sondern auch ihre Kultur und ihr Selbstbild infrage.
Apr
1
Fr
,,Im verflixten 17. Jahr“ – Frau Sonntag und ihr ständiger Begleiter @ Gut Sarnow
Apr 1 um 18:00 – 20:00

Zwischen endloser Schwangerschaft und goldener Hochzeit liegt die Ära der Alterspubertät. Da stellen sich viele Paare die Frage:“ Lohnt sich eine Scheidung noch? Oder bleiben wir aus Trägheit doch lieber zusammen?“ In 90 Minuten wird auf der Bühne alles für die Beantwortung getan. Chansontherapie, Evergreenkampf und wilde Instrumentalorgien. Da kommt in letzter Minute ein Operettungsschirm geflogen und beschützt alle vor dem Ehexit. Das Eheleben auf der Bühne geht mittlerweile in die 3. Runde mit nicht wenig ironischen Untertönen, aber immer charmant, witzig und vor allem voll musikalisch. Zwischen Frau Sonntag und ihrem ständigen Begleiter gibt es eine klare Rollenverteilung: Als Rasseweib mit roter langer Mähne und einer Stimme, die von hauchzart bis deftig derb variiert, singt und instrumentiert Frau Sonntag über die Bühne. Dabei wird sie von ihrem Ehemann virtuos in allen Lebenslagen begleitet. Oft muss er auch singen und manchmal darf er etwas sagen. Die immer wiederkehrende Frage, „Was machen die denn nun eigentlich? Musik, Kabarett, Musikcomedy, Paartherapie…?“, kann man nur beantworten mit: Ja, genau das! Es werden bekannte Melodien neu vertextet und auf eigene musikalische Art gespielt. In den Zwischentexten wird auf kabarettistische Art und Weise das Eheleben in all seinen absurden Facetten gezeigt und ausgespielt.

Eintritt bei Vorbestellung 12,00€, an der Abendkasse 14,00€.

Kommunales Kino. Gunda @ Kulturhaus Heidekrug
Apr 1 um 19:30 – 21:00

Am Freitag, dem 01.04.2022 um 19:30 Uhr zeigen wir den Dokumentarfilm „Gunda“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.
GUNDA ist Kino pur. Der Film zeigt das Leben eines Hausschweins, einer Hühnerschar und einer Rinderherde mit meisterhafter Intensität. In herausragenden Schwarz-Weiß-Bildern begegnet Regisseur Victor Kossakovsky den tierischen Bewohnern auf einem kleinen Bauernhof auf Augenhöhe und erzählt sie als Geschöpfe mit eigener Wahrnehmung, eigenem Empfinden und eigenen Gewohnheiten – eine meditative Reise in das Leben seiner Protagonisten und ihren Kosmos mit seinem ganz eigenen Raum- und Zeitgefüge.
GUNDA ermöglicht uns, über das Geheimnis tierischen Bewusstseins nachzudenken und darüber, welche Rolle wir Menschen dabei spielen: ein poetisches Plädoyer für das Recht auf Leben der Lebewesen, die wir sonst nur als „Nutztiere“ wahrnehmen. Der richtige Film zur richtigen Zeit.