Kalender

Jul
10
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Jul 10 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino mit Abstand. Nur Fliegen ist schöner

Jul
17
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Jul 17 um 19:30 – 21:30

Kommunales Kino mit Abstand. Porträt einer jungen Frau in Flammen

Schöne Kostümdrama über die Liebe zwischen einer Malerin und ihrem Modell

Am Freitag, dem 17. Juli 2020 um 19.30 Uhr zeigen wir im Kommunalen Kino den Film „Porträt einer jungen Frau in Flammen“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht möglich – bitte kommen Sie rechtzeitig, da die Anzahl Plätze begrenzt ist.
Zum Film:
Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die Pariser Malerin Marianne (Noémie Merlant) im Jahr 1770 auf eine einsame Insel an der Küste der Bretagne: Sie soll heimlich ein Gemälde von Héloïse (Adèle Haenel) anfertigen, die gerade eine Klosterschule für junge adelige Frauen verlassen hat und bald verheiratet werden soll. Denn Héloïse weigert sich, Modell zu sitzen, um gegen die von ihrer Mutter (Valeria Golino) arrangierte Ehe zu protestieren. So beobachtet Marianne Héloïse während ihrer Spaziergänge an die Küste und malt abends aus dem Gedächtnis heraus ihr Porträt. Langsam wächst zwischen den eindringlichen Blicken eine unwiderstehliche Anziehungskraft …
Jul
18
Sa
Aktionstag Fahrzeugtechnik @ Luftfahrtmuseum Finowfurt
Jul 18 um 10:00 – 16:00

Am 18.07.2020 von 10:00 bis 16:00 Uhr findet im Luftfahrtmuseum Finowfurt ein „Aktionstag Fahrzeugtechnik“ statt. An diesem Tag stellen die Mitglieder des Luftfahrtmuseums Finowfurt einen Teil ihrer historischen Fahrzeugtechnik vor. Auf der Geländestrecke werden Fahrten zur Demonstration der Geländetauglichkeit durchgeführt. Wer mutig ist darf mitfahren!

Jul
31
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Jul 31 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino mit Abstand. Milchkrieg in Dalsmynni

Eine starke Frau setzt sich allein gegen die männliche Übermacht zur Wehr

Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19.30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den isländischen Drama „Milchkrieg in Dalsmynni“. Der Eintritt beträgt 6,00 €. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste die Abstandsregeln zu beachten.
Zum Film: Inga und ihr Mann Reynir sind hochverschuldet und arbeiten auf dem heimischen Milchhof Dalsmynni in Island rund um die Uhr. Als Reynir stirbt, sieht Inga ihre Existenzgrundlage entgleiten. Sie nimmt den Kampf gegen die mafiös agierende Bauernkooperative auf, die den Betrieben in der Region ihre Regeln aufzwingt. Regisseur Grimur Hakonarson erzählt eine eindringliche Emanzipationsgeschichte von der wirtschaftlichen Not auf dem Lande mit allegorischem Potential.

Milchkrieg in Dalsmynni (deutsche Fassung)
Island, Dänemark, Deutschland, Frankreich 2019
Regie: Grímur Hákonarson
Darsteller: Arndís Hrönn Egilsdóttir, Hinrik Ólafsson, Sigurður Sigurjónsson, Hannes Óli Ágústsson, Ragnhildur Gísladóttir
Aug
7
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Aug 7 um 19:30 – 21:15

Kommunales Kino mit Abstand. Und der Zukunft zugewandt

Eine Frau kommt in die junge DDR nachdem sie jahrelang in einem russischen Gulag gefangen war

Am Freitag, dem 7. August 2020 um 19.30 Uhr zeigen wir im Kommunalen Kino den auf Tatsachen beruhende Film „Und der Zukunft zugewandt“. Der Eintritt beträgt 6,00 €. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste, die Abstandsregeln zu beachten.
Ein weithin unbekanntes Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit erzählt dieses sorgfältig inszenierte Drama als Geschichte über Idealismus und den real existierenden Machtmissbrauch. Zugleich als Story über eine starke Frau, die bis zur Selbstverleugnung an ihre Visionen einer besseren Welt glaubt. Zu Unrecht in einem sowjetischen Gulag gefangen, kehrt die überzeugte Kommunistin Antonia (Alexandra Maria Lara) anno 1952 mit ihrer Tochter in die DDR zurück. Dort muss sie über das erlittene Schicksal im Bruderstaat absolutes Stillschweigen bewahren. „Wahrheit ist das, was uns nützt!“, fordern die Partei-Funktionäre. Antonia fügt sich, will dem jungen Staat nicht schaden. Die Liebe zu einem Arzt sorgt alsbald für dramatische Entwicklungen. Exzellent gespielt bis in die Nebenrollen, entwickelt sich eine spannende, frei nach wahren Begebenheiten erzählte Geschichtsstunde, die das Publikum kaum kalt lassen dürfte.
Und der Zukunft zugewandt
Aug
14
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Aug 14 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino mit Abstand. Kokon

Zum Kinostart: der neue Film von Leonie Krippendorff – eine authentische Berliner Coming-of-Age-Geschichte

Am Freitag, dem 14. August 2020 um 19.30 Uhr zeigen wir zum Kinostart „Kokon“ – den neuen Film von Leonie Krippendorff. Der Eintritt beträgt 6,00 €. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste, die Abstandsregeln zu beachten.

Die Geschichte: Jahrhundertsommer in Berlin-Kreuzberg. Im multikulturellen Mikrokosmos rund um das Kottbusser Tor bahnt sich die 14-jährige Nora ihren Weg durchs Erwachsenwerden. Während die Hitze auf ihrer Haut klebt, bekommt sie zum ersten Mal die Periode, entdeckt ihre Liebe für andere Mädchen und lernt die wilde Romy kennen. Mit ihr wirkt die Welt plötzlich endlos groß und voller verborgener Schönheit, der Park wird zum Dschungel, das Freibad zum Meer. Nora lernt, zu sich zu stehen und traut sich endlich Wege abseits der Clique ihrer älteren Schwester Jule zu gehen. Doch wie kann Nora ihren Blick für all diese Schönheit bewahren, nachdem ihr zum ersten Mal das Herz gebrochen wurde?

In ihrem zweiten Film „Kokon“ erzählt Regisseurin und Drehbuchautorin Leonie Krippendorff in sinnlichen Bildern eine authentische Berliner Coming-of-Age-Geschichte über aufkeimende Gefühle, sexuelles Erwachen und die erste große Liebe. Neben Newcomerin Lena Urzendowsky begeistern Kinostar Jella Haase („Fack ju Göhte 1-3“), die bereits in Krippendorffs preisgekröntem Langfilmdebüt „Looping“ die Hauptrolle gespielt hat, und Lena Klenke („How to Sell Drugs Online (Fast)“). Ein Film über wilde Mädchen, die sich von den Körperbildern der allgegenwärtigen sozialen Netzwerke emanzipieren und erst so herausfinden, wer sie sein wollen.
Aug
15
Sa
Aktionstag im Luftfahrtmuseum @ Luftfahrtmuseum Finowfurt
Aug 15 um 10:00 – 17:00
Aug
21
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Aug 21 um 19:30 – 21:00

Land des Honigs

Ein einzigartiger Einblick in eine im Verschwinden begriffene Lebensweise

Am Freitag, dem 21. August 2020 um 19.30 Uhr zeigen wir im Kommunalen Kino den Dokumentarfilm „Land des Honigs“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste die Abstandsregeln zu beachten.
Von hoch oben, aus den mazedonischen Bergen, holt die Albanerin Hatidze den Honig, aus schwindelerregenden Höhen, immer genug für die Insekten selbst in den Waben zurücklassend. Unten im Tal verkauft sie den Honig und kümmert sich rührend um ihre alte, kranke Mutter. Alle leben in dem Dorf in großer Armut, wie abgeschnitten von der Zivilisation.
Der gleichförmige Alltag verändert sich jäh, als eine große, lärmende Nomadenfamilie in die Nachbarschaft zieht, anfangs von Hatidze noch freundlich und neugierig empfangen. Doch bald prallen sehr unterschiedliche Lebensweisen und Ansichten aufeinander.
„Land des Honigs“ ist ein Meisterwerk des beobachtenden Dokumentarfilms, bei dem man als Zuschauer dem Leben wirklich zuschauen kann. Dieser Film, der wie ein Spielfilm wirkt, wurde für den Oscar eingereicht. Er hat beim Festival in Sundance gewonnen und kann sich Hoffnung auf den Europäischen Filmpreis für den besten Dokumentarfilm machen. Vor allem aber ist er ein spektakulär schöner Kinofilm mit fantastischen Aufnahmen einer unberührten Natur, die den Lebensraum für diese Menschen bildet – eine großartige Bühne für ihre kleinen und großen Dramen, ihren täglichen Überlebenskampf.
Quelle: Knut Elstermann, radioeins
Land des Honigs
Mazedonien 2019
Regie: Ljubomir Stefanov, Tamara Kotevska
Mit: Hatidze Muratova, Nazife Muratova, Hussein Sam, Ljutvie Sam
Länge: 85 Minuten
Aug
28
Fr
Wanderkino Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens @ Skulpturengarten
Aug 28 um 20:00 – 22:00

Wanderkino. Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens

Der Stummfilmklassiker mit virtuoser Musikbegleitung durch Sebastian Pank und Tobias Rank

Am Freitag, dem 28.08.2020 um 20 Uhr macht das Wanderkino wieder Halt im Skulpturengarten am Joachimsplatz. Gezeigt wird dieses Jahr der Horror- und Stummfilmklassiker NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS aus dem Jahr 1922, live begleitet von Sebastian Pank (Saxophon/Bassklarinette) und Tobias Rank (Piano).
Das WANDERKINO ist seit 1999 unterwegs. Ein Oldtimer-Feuerwehrfahrzeug integriert die gesamte Kino-, Ton- und Lichttechnik, transportiert Bestuhlung und Instrumentarium. Jeder Ort kann in kürzester Zeit in ein Open-Air-Kino verwandelt werden. Die Filmaufführungen finden in einem nostalgisch inszenierten Rahmen statt – es wird eine Atmosphäre geschaffen, die an die Pionierzeiten des Kinos erinnert.
NOSFERATU erzählt die Geschichte des jungen Makler Hutter aus dem Ostseestädtchen Wisborg, der sich auf eine abenteuerliche Reise begibt: Im fernen Transsilvanien soll er dem Grafen Orlok ein Haus in der heimischen Nachbarschaft verkaufen. Auf dem entlegenen Karpaten-Schloss angekommen, muss Hutter allerdings mit Schrecken erkennen, dass es sich bei seinem Gastgeber um einen Vampir handelt. Als dieser nach Wisborg aufbricht, versucht Hutter ihn einzuholen. Doch zu spät: Mit der Ankunft des Vampirs wird die Stadt von der Pest heimgesucht …
Ein unvergleichliches Open-Air-Erlebnis in der spätsomerlichen Abenddämmerung!
Sep
4
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Sep 4 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino mit Abstand. Undine

Christian Petzold erzählt das Märchen des Wasserwesens neu – mit fantastischen Bildern

Am Freitag, dem 4. September 2020 um 19.30 Uhr zeigen wir „Undine“ – ein modernes Märchen über eine mythische Wassernymphe. Der Eintritt beträgt 6,00 €. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste, die Abstandsregeln zu beachten.

Die Geschichte: Undine (Paula Beer) lebt in Berlin. Ein kleines Appartment am Alexanderplatz, ein Honorarvertrag als Stadthistorikerin, ein modernes Großstadtleben wie auf Abruf. Als ihr Freund Johannes (Jacob Matschenz) sie verlässt, bricht eine Welt für sie zusammen. Der Zauber ist zerstört. Wenn ihre Liebe verraten wird, so heißt es in den alten Märchen, muss sie den treulosen Mann töten und ins Wasser zurückkehren, aus dem sie einst gekommen ist.

Undine wehrt sich gegen diesen Fluch der zerstörten Liebe. Sie begegnet dem Industrietaucher Christoph (Franz Rogowski) und verliebt sich in ihn. Es ist eine neue, glückliche, ganz andere Liebe, voller Neugier und Vertrauen. Atemlos verfolgt Christoph ihre Vorträge über die auf den Sümpfen gebaute Stadt Berlin, mühelos begleitet Undine ihn bei seinen Tauchgängen in der versunkenen Welt eines Stausees. Doch Christoph spürt, dass sie vor etwas davonläuft. Undine muss sich dem Fluch stellen. Diese Liebe will sie nicht verlieren.
UNDINE ist Christian Petzolds faszinierende Neuinterpretation des Mythos der geheimnisvollen Wasserfrau Undine, die nur durch die Liebe eines Menschen ein irdisches Leben führen und eine Seele erlangen kann: Ein modernes Märchen in einer entzauberten Welt, die Geschichte einer Liebe auf Leben und Tod.
Okt
16
Fr
Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Okt 16 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino mit Abstand. Die Rückkehr der Wölfe

Ein spannender Dokumentarfilm über ein Tier, das die Meinungen spaltet

Am Freitag, dem 16. Oktober 2020 um 19.30 Uhr zeigen wir im Kommunalen Kino den Dokumentarfilm „Die Rückkehr der Wölfe“. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste, die Abstandsregeln zu beachten.
Der Wolf polarisiert und fasziniert, und er bringt Unordnung in unser System. 150 Jahre nachdem der Wolf in Mitteleuropa ausgerottet wurde, erobert er sich unaufhaltsam seinen Platz zurück. Sind Wölfe gefährlich für den Menschen; ist ein Zusammenleben möglich? Der Wolf spaltet die Meinungen und seine Rückkehr lässt die Ablehnung des Menschen neu aufleben. Ausgehend von der Rückkehr der Wölfe in die Schweiz begeben wir uns auf Spurensuche nach Österreich, in die Lausitz, nach Polen, Bulgarien und Minnesota, wo frei lebende Wolfsrudel keine Seltenheit sind.
Quelle: Mythenfilm
Die Rückkehr der Wölfe
Dokumentarfilm, Schweiz 2019
Regie: Thomas Horat
Lange: 90 Minuten
FSK 6
Okt
23
Fr
Humoristischer Abend im Restaurant @ Gut Sarnow
Okt 23 um 18:00 – 20:00

„Noch’n Likörchen“

Zu Gast bei Ringelnatz, Tucholsky und Ehrhardt. Illustre Gäste und Humoristen wie Ringelnatz, Tucholsky, Busch, Erhardt werden beim Salon-Abend von dem Conferencier Rainer Wein und der Chansonette Sibyll Ciel erheiternd und geistreich zu Wort kommen, mit Poesie, die locker, überraschend, teilweise szenisch oder im Wechselspiel miteinander vergnüglich von den beiden Künstlern zu Gehör gebracht wird. Eigens für diesen Empfang wurden fast vergessene Lieder der 20er und 30er Jahre aus der Mottenkiste geholt, die ebenso schwärmerisch wie frech verführend Ihren Ohren schmeicheln werden.

Kommunales Kino mit Abstand @ Kulturhaus Heidekrug
Okt 23 um 19:30 – 21:00

Kommunales Kino mit Abstand. Leto

Eine Hymne auf die ungestüme Kraft von Musik, Liebe und Freundschaft

Am Freitag, dem 23.10.2020 zeigen wir im Kommunalen Kino LETO – ein biografisches Musik-Drama aus Russland.
Leningrad, ein Sommer zu Beginn der 1980er. Während Alben von Lou Reed und David Bowie heimlich die Besitzer wechseln, brodelt die Underground-Rockszene. Mike und seine Frau Natascha lernen den charismatischen Musiker Viktor Zoi kennen. Ihre unbändige Leidenschaft für die Musik verbindet sie schnell zu einer eigenwilligen Dreieckskonstellation. Als Teil einer neuen Musikbewegung werden sie trotz staatlich kontrollierter Konzerte das Schicksal des Rock ’n‘ Rolls in der Sowjetunion verändern. Nach der wahren Geschichte um die legendäre russische Rockband Kino fängt LETO das Lebensgefühl einer sich nach Freiheit sehnenden Generation kurz vor der Perestroika ein.
Eintritt 6,00 €. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste, die Abstands- und Hygieneregeln zu beachten.
Jun
11
Fr
Kommunales Kino BRASS ON FIRE – IAG BARI @ Kulturhaus Heidekrug
Jun 11 um 19:30 – 21:30

Benefizkino für Fanfare Ciocarlia: Brass on Fire – ein Dokumentarfilm von Ralf Marschalleck

Die erstaunliche Erfolgsgeschichte der Roma-Blaskapelle Fanfare Ciocărlia

Es geht wieder los! Am Freitag, dem 11. Juni 2021 um 19:30 Uhr zeigen wir Ralf Marschallecks Dokumentarfilm BRASS ON FIRE – IAG BARI über die Band Fanfare Ciocărlia. Eintritt ist gegen Spende für die Band. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste, die Hygiene- und Abstandsregeln zu beachten.

Ein Dorf hinter den Karpaten, nur ein schlammiger Feldweg und ein Schienenstrang führen dorthin. Zweimal am Tag kommt ein Zug vorbei, von dem man abspringen muss, um anzulangen. Aus diesem Dorf Zece Prajini zieht eine furiose Romakapelle durch die Welt, füllt die Säle und begeistert das Publikum. Fanfare Ciocarlia (Die Lerchenbläser) sind zur Kultband der Weltmusikszene geworden. Mit einer Mischung aus rasantem Spiel und balkanischer Poesie feiern die Musiker bei jedem Auftritt ein Fest. Der Film erzählt von ihrem Aufbruch in die Welt, den erstaunlichen Begegnungen unterwegs und führt zu den Ursprüngen einer vitalen Musikkultur der ländlichen Roma am östlichen Rand Europas.

BRASS ON FIRE – IAG BARI 
Deutschland 2002
Regie:  Ralf Marschalleck
Länge: 103 Minuten
FSK: 0

Bitte beachten Sie: Sie dürfen keine Corona-Symptome haben und müssen negativ auf Corona getestet sein (Nachweis PCR-Test nicht älter als 48 Stunden, Nachweis Schnell- bzw. Selbsttest nicht älter als 24 Stunden) bzw. den Impf- oder Genesenennachweis vorlegen. Unter Aufsicht kann ein kostenpflichtiger Selbsttest durchgeführt werden. Bitte kommen Sie rechtzeitig (30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn)!

– Änderungen vorbehalten –
Jun
18
Fr
Kommunales Kino. Im Himmel, unter der Erde @ Kulturhaus Heidekrug
Jun 18 um 19:30 – 21:30

Kommunales Kino. Im Himmel, unter der Erde

Eine Film von Britta Wauer über den jüdische Friedhof Weißensee

Am Freitag, dem 18.06.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir IM HIMMEL, UNTER DER ERDE – einen Film von Britta Wauer über den jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Der Eintritt beträgt 6,00 €. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Wir bitten unsere Gäste, die Hygiene- und Abstandsregeln zu beachten.
Im Norden der Stadt, versteckt in einem Wohngebiet, umgeben von Mauern und bedeckt von einem Urwald aus Bäumen, Rhododendron und Efeu liegt der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee. Er wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115.000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden – ein Paradies für Geschichten-Sammler.
Britta Wauer und ihr Kameramann Kaspar Köpke waren immer wieder auf dem Jüdischen Friedhof und haben einen höchst lebendigen Ort vorgefunden. Menschen aus aller Welt kommen dort hin und können von jüdischer, Berliner und zugleich deutscher Geschichte erzählen, von der dieser Ort erfüllt ist.

Quelle: www.imhimmelunterdererde.de

Bitte beachten Sie: Sie dürfen keine Corona-Symptome haben und müssen negativ auf Corona getestet sein (Nachweis PCR-Test nicht älter als 48 Stunden, Nachweis Schnell- bzw. Selbsttest nicht älter als 24 Stunden) bzw. den Impf- oder Genesenennachweis vorlegen. Unter Aufsicht kann ein kostenpflichtiger Selbsttest durchgeführt werden. Bitte kommen Sie rechtzeitig (30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn)!
– Änderungen vorbehalten –