Die Seilschaft – die Band von Gundermann
mit Songs von Gerhard Gundermann, die von Leben und Tod, von Liebe, Entfremdung und Heimat erzählen

- Tina Powileit (Drums, Perc, Gesang)
- Christian Haase (Gesang, Gitarre, Ukulele)
- Mario Ferraro (Gitarren, Pedalsteel, Lapsteel, Gesang)
- Andreas Wieczorek (Saxophon, Flöten, Gesang)
- Michael Nass (Keyboards, Hammond, Akkordeon, Gesang)
- Christoph Frenz (E-Bass, Kontrabass, Gesang)
Eintritt 27 Euro (Abendkasse), 23 Euro im Vorverkauf hier über unsere Homepage
Wenn der Christbaum blüht – Weihnachtskonzert mit Nadja Korovina, David Coleman, Boris Lichtmann und dem Gesangsverein Eintracht Friedrichswalde

Kurz vor Weihnachten, am 22.12.2019 um 16.00 Uhr, kommen Nadja Korovina (Sopran), David Coleman (E-Piano), Boris Lichtmann (E-Bass) und dem Gesangsverein Eintracht Friedrichswalde in den Heidekrug. Freuen Sie sich auf klassische Musik und beliebte Weihnachtslieder unter dem wie alle Jahre festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Gisbert Amm übernimmt die Moderation. Der Eintritt beträgt 14 Euro. Einlass ist ab 15.00 Uhr und es gibt natürlich Kaffee und Kuchen.


Kommunales Kino. Gott existiert, ihr Name ist Petrunya
Eine Satire über Religion, Machismo und die Rolle der Frau

Schnaps im Silbersee
Stell Dir vor, jemand kippt einen Korb Flummis vom Hochhausdach


Kommunales Kino. Dokumentarfilm: Gundermann Revier
Film über den Baggerfahrer und Rockpoeten von Grit Lemke

Am Freitag, dem 13. März 2020 um 19:30 Uhr zeigt der Verein Kulturhaus Heidekrug 2.0 e.V. den Dokumentarfilm GUNDERMANN REVIER (Deutschland 2019) von Grit Lemke. Im Anschluss an den Film Gespräch mit der Regisseurin. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.
In ihrer ersten abendfüllenden Regiearbeit richtet die Autorin und Kuratorin Grit Lemke ihre Aufmerksamkeit auf das Leben des Rockpoeten und Baggerfahrers Gerhard Gundermann, den man anfangs gelegentlich den “Bob Dylan des Tagebaus” nannte, bevor er zur “Stimme der Ostdeutschen” wurde. Gundermanns Biographie wird vor dem Hintergrund einer Region erzählt, in der die großen Probleme unserer Zeit wie in einem Brennglas gebündelt sind. Das Werk des Künstlers ist davon durchtränkt: Heimat und Verwüstung, das Ende von Industrie und Arbeit, Utopien und persönliche Verantwortung. Beobachtungen und Gespäche, Bilder der Tagebaufolgelandschaften und ein Ich-Erzähler aus dem Kohlerevier treten in Dialog mit Gundermann durch seine Lieder, Texte und bisher wenig bekanntes Archivmaterial (Länge: 90 Minuten). Quelle: german-films.de

Die Känguru-Chroniken
Anti-rechtspopulistische Komödie nach dem Bestseller von Marc-Uwe Kling
Leid und Herrlichkeit
Antonio Banderas in der Rolle von Pedro Almadóvars Alter Ego

„Das ist mein Leben“, sagte Pedro Almodóvar bei der Premiere seines neuen Films in Cannes und er hatte damit nicht übertrieben. Er erzählt in einem Fluss der Assoziationen, in einem farbigen, bewegten inneren Monolog vom schwulen Regisseur Salvador (Antonio Banderas), der nach Niederlagen, Erfolgen und schwerer Krankheit auf sein Leben zurücksieht: Die vergötterte Mutter (Penelope Cruz), im Film liebevoll idealisiert, das erste Erwachen der Sinnlichkeit, die frühe Begeisterung für das Kino, die Anfänge in wilden Madrid nach der Diktatur.