Wanderkino im Skulpturengarten. Steamboat Bill Jr. mit Buster Keaton
Stummfilmkomödie mit virtuoser Musikbegleitung durch Sebastian Pank und Tobias Rank

Der Eintritt kostet 10 Euro. Kinder zahlen 5 Euro.
Kommunales Kino. Ich bin dein Mensch

Am Freitag, dem 10.09.2021 um 19:30 Uhr zeigt der Verein KUlturhaus Heidekrug 2.0 e.V. im kommunalen Kino den Spielfilm Ich bin dein Mensch (Deutschland 2021)
Nachdem er anfangs ungefragt ihre Wohnung aufräumt und ihr auch sonst auf die Nerven fällt, stellt sich seine künstliche Intelligenz allmählich besser auf sie ein. Trotzdem bleibt das mit der Liebe schwierig.
In der Rolle der Robotervermittlerin ist Sandra Hüller zu sehen (Länge 108 Minuten, FSK: 12).
Kommunales Kino. The Florida Project

1. Es gilt die 3G-Regel, Geimpfte und Genesene benötigen keinen Test müssen ihren Status aber vorlegen. Alle anderen benötigen ein bestätigtes Testergebnis (kein Schnelltest vom Discounter!) nicht älter als 24 Stunden beim Betreten des Veranstaltungsgeländes.
2. Anreise vor dem Beginn des Treffens ist nach Absprache möglich.
3. Wir behalten die alten Preise bei und versuchen, trotz Pandemielage das Beste aus allem zu machen. Als Clou gibt’s Simson-Sprintrennen auf der 1/8 Meile – Strecke durch TRT-Racing.
Preise:
- Teilnehmer mit Ostfahrzeug oder „Westbesuch“: 5€ (inkl. 2 Erw. und die eigenen Kinder)
- Erwachsene/Tag: 10€
- Kinder 7-14 J./Tag: 5€
- Kinder bis 6J: frei
- Familienticket (2 Erw. + Kinder): 20 €
- (WoMo, Camper, WoWa je nach Platz pauschal: 20€)
1. Es gilt die 3G-Regel, Geimpfte und Genesene benötigen keinen Test müssen ihren Status aber vorlegen. Alle anderen benötigen ein bestätigtes Testergebnis (kein Schnelltest vom Discounter!) nicht älter als 24 Stunden beim Betreten des Veranstaltungsgeländes.
2. Anreise vor dem Beginn des Treffens ist nach Absprache möglich.
3. Wir behalten die alten Preise bei und versuchen, trotz Pandemielage das Beste aus allem zu machen. Als Clou gibt’s Simson-Sprintrennen auf der 1/8 Meile – Strecke durch TRT-Racing.
Preise:
- Teilnehmer mit Ostfahrzeug oder „Westbesuch“: 5€ (inkl. 2 Erw. und die eigenen Kinder)
- Erwachsene/Tag: 10€
- Kinder 7-14 J./Tag: 5€
- Kinder bis 6J: frei
- Familienticket (2 Erw. + Kinder): 20 €
- (WoMo, Camper, WoWa je nach Platz pauschal: 20€)
Kommunales Kino. Synonymes

Kommunales Kino. Nomadland

Am Freitag, dem 01.10.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den Film Nomadland (USA 2021).
„Nomadland“ ist der dritte Spielfilm von Chloé Zhao. Wie auch bei ihren vorherigen Filmen verbrachte Zhao viel Zeit mit den Menschen, von denen sie erzählt. In „Nomadland“ arbeitet sie zum ersten Mal mit einer professionellen Darstellerin. Gemeinsam mit Frances McDormand lebte sie monatelang auf Wohnwagenparkplätzen. Die beiden Frauen schlossen Bekanntschaften und Freundschaften mit echten Straßennomaden. In „Nomadland“ spielen sich einige selbst. Ihre heiteren und schmerzlichen Geschichten fließen in den Film ein. (NDR Kultur)
Der Film mit seiner überragenden Hauptdarstellerin wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit einem Golden Globe und drei Oscars (u.a. Bester Flm und Beste Regie).
Kommunales Kino. Über die Unendlichkeit

Am Freitag, dem 08.10.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den Spielfilm Über die Unendlichkeit (Schweden, Deutschland, Norwegen 2019) von Roy Andersson.
„Über die Unendlichkeit“ ist genau das, was man vom Regisseur der legendären „Taube“ erwartet, nur im Ton hat sich Andersson noch mehr in Richtung Endzeitstimmung bewegt. In vielen meist sehr kleinen Vignetten zeigt der Film eine Menge kleiner, meist völlig trivialer menschlicher Momente, die, wenn man sie allein betrachtet, mal lustig und mal traurig sind, sich aber nicht zusammenfügen lassen (Länge: 77 Minuten, FSK: 12).
Kino in den Herbstferien. Fuxia – die Minihexe

Kommunales Kino. Mein Liebhaber, der Esel & Ich

Am Freitag, dem 15.10.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den Spielfilm Mein Liebhaber, der Esel & ich (Frankreich 2020).
Die Lehrerin Antoinette (Laure Calamy) kann es kaum erwarten, mit ihrem heimlichen Liebhaber Vladimir (Benjamin Lavernhe) – dem Vater einer ihrer Schülerinnen – in den Sommerurlaub zu fahren. Der hat allerdings doch keine Zeit für die traute Zweisamkeit, weil seine Frau schon einen Trekkingurlaub geplant hat – mitsamt Tochter und einem Esel, der das Gepäck tragen soll. Das will Antoinette nicht so einfach auf sich sitzen lassen. Sie beschließt, der Familie zu folgen. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn ihr Miet-Esel Patrick denkt gar nicht daran, nach ihrer Pfeife zu tanzen (Länge: 95 Minuten, FSK: 6).
Kommunales Kino. Corpus Christi

Am Freitag, dem 22.10.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den Spielfilm Corpus Christi von Jan Komasa (Polen 2019).
Der erst zwanzigjährige Daniel (Bartosz Bielenia) hat bereits einiges auf dem Kerbholz, weshalb er wieder einmal in einer Jugendstrafanstalt sitzt. Doch diesmal hat er während seiner Haft eine spirituelle Erleuchtung. Er entschließt sich für den Pfad der Tugend und will Priester werden. Auf Grund seiner Vorstrafen bleibt ihm dieses Vorhaben jedoch verwehrt. Als er nach seiner Entlassung zur Arbeit in eine Kleinstadt geschickt wird, verkleidet er sich als Geistlicher präsentiert sich der Gemeinde als neues Oberhaupt (Länge: 115 Minuten, FSK: 16).
Kommunales Kino. Minari

Am Freitag, dem 29.10.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den Spielfilm Minari – Wo wir Wurzeln schlagen von Lee Isaac Chung (USA 2020)
Jacob und Monica Yi sind mit ihrer Tochter Anne und ihrem Sohn David aus Südkorea nach Amerika immigriert. Jacob träumt von einer eigenen Farm und siedelt deswegen mit seiner Familie nach Arkansas über, wo Grundbesitz günstiger ist. Dort lebt die Familie fortan in dem Wohnwagen, in dem schon der vorherige Besitzer des Landes lebte und an dem Versuch scheiterte, eine Farm zu gründen. Und auch für Familie Yi ist das leichter gesagt als getan: Monica ist am Ende ihrer Kräfte und Jacob verzweifelt daran, dass er nicht für seine Familie sorgen kann. Die aus Südkorea nachgereiste Großmutter versucht, die Familie zu unterstützen (Länge 116 MInuten, FSK: 6).
„Allein am Elfenbein“
Musik-Kabarett mit dem Pianisten und Songwriter Claudius Bruns. Die Lieder von Claudius Bruns sind bunt wie Vögel und hell wie der Tag. Sie zwitschern auf der Starkstromleitung und fressen aus der Hand. Dabei trifft Ironie auf Gefühl, Intellekt auf Bauch und Sarkasmus auf Liebe. Claudius Bruns ist behände am Klavier, charismatisch im Gesang und abgründig in den Texten. So entsteht ein Abend, der immer unterhält und doch manches hinterfragt.
Kommunales Kino. Gaza mon amour

Am Freitag, dem 05.11.2021 um 19:30 Uhr zeigen wir im kommunalen Kino den Spielfilm Gaza mon amour (Palästina Frankreich Deutschland Portugal Katar 2020) – zärtliche Liebesgeschichte und Abenteuer eines sympathischen Schelms im Gazastreifen, wo auch ganz normale Menschen mit ganz normalen Sorgen, Wünschen und Träumen leben. Gaza ist für sie Heimat und nicht nur Symbol und Austragungsstätte eines internationalen Konflikts. Die realen Herausforderungen vor Ort – wie etwa die unzuverlässige Stromversorgung und die engmaschige soziale und behördliche Kontrolle – bleiben sichtbar.
Die Nasser-Brüder haben auch in ihrem zweiten Langspielfilm nach Dégradé ihrer Heimat, der sie, obwohl sie längst im Ausland leben, verbunden bleiben, eine Liebeserklärung gemacht. Sie rücken die Menschen in den Vordergrund, die sie abseits des politischen Rahmens als solche wahrnehmbar lassen wollen. Ihr Erzählmittel ist dabei in erster Linie der Humor. Fühlt man sich vor Augen, in welchem Umfeld die Handlung spielt, ist man überwältigt von der Lebensfreude und Liebenswürdigkeit, die die Autoren ihren Protagonisten zugeschrieben haben (Länge: 87 Minuten, FSK: 12).
Kommunales Kino. Gundermann Revier
Film über den Baggerfahrer und Rockpoeten von Grit Lemke

In ihrer ersten abendfüllenden Regiearbeit richtet die Autorin und Kuratorin Grit Lemke, deren aktuelles Buch „Die Kinder von Hoy“ auf der Spiegel Bestsellerliste zu finden ist, ihre Aufmerksamkeit auf das Leben des Rockpoeten und Baggerfahrers Gerhard Gundermann, den man anfangs gelegentlich den “Bob Dylan des Tagebaus” nannte, bevor er zur “Stimme der Ostdeutschen” wurde. Gundermanns Biographie wird vor dem Hintergrund einer Region erzählt, in der die großen Probleme unserer Zeit wie in einem Brennglas gebündelt sind. Das Werk des Künstlers ist davon durchtränkt: Heimat und Verwüstung, das Ende von Industrie und Arbeit, Utopien und persönliche Verantwortung. Beobachtungen und Gespäche, Bilder der Tagebaufolgelandschaften und ein Ich-Erzähler aus dem Kohlerevier treten in Dialog mit Gundermann durch seine Lieder, Texte und bisher wenig bekanntes Archivmaterial (Länge: 90 Minuten). Quelle: german-films.de
Im Anschluss an den Film Gespräch mit der Regisseurin.