Der neue Film von Erfolgsregisseurin Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») Mit Leonie Benesch, Gewinnerin des Deutschen Filmpreises («Das Lehrerzimmer»)
Die Pflegefachfrau Floria arbeitet mit Leidenschaft und Professionalität auf der chirurgischen Abteilung eines Kantonsspitals. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat auch in Stresssituationen ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
Quelle: heldin-film.ch
CH/DE 2025, 92 Min., FSK 6, Regie Petra Volpe
Am 9. August 2025 öffnet das Luftfahrtmuseum Finowfurt von 10-16 Uhr seine Tore zum Tag der Industriekultur. Die Arbeitsgemeinschaft historische Feldbahn präsentiert ihre Feldbahntechnik und lädt Besucher zu Mitfahrten ein. Parallel dazu begeistert die AG Modellbau mit actionreichen Vorführungen ihrer Wasser- und Landmodelle. Vor der beeindruckenden Kulisse des ehemaligen sowjetischen Militärflugplatzes – heute ein Kompetenzzentrum für Luft und Technikgeschichte – begegnet man ehrenamtlicher Forschung und spannender Standortgeschichte. Dieses Erlebnis inmitten des Barnimer Landes richtet sich an Familien, Technikfans und alle, die historische Technik hautnah erleben möchten. Mehr spannende Infos zum Gelände und weiteren Programmpunkten finden sich auf der Museumshomepage.
1953. In einem London, das sich immer noch von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs erholen muss. Der erfahrene Beamte Williams (BILL NIGHY) ist ein ohnmächtiges Rädchen im Bürokratie-Getriebe dieser Stadt, die mit dem Wiederaufbau kämpft. Erschlagen von den Aktenbergen auf der Arbeit und einsam zuhause, fühlt sich Williams’ Leben jedoch für ihn schon seit Langem leer und bedeutungslos an. Dann zwingt ihn eine erschütternde medizinische Diagnose dazu, Bilanz zu ziehen – und zu versuchen, die Erfüllung zu finden, bevor sie unerreichbar wird.
In einem Badeort, begleitet von einem dekadenten Einheimischen (TOM BURKE), flirtet er zunächst mit dem Hedonismus, bevor er diesen als seine Lösung verwirft. Zurück in London fühlt er sich von dem natürlichen Tatendrang von Margaret (AIMEE LOU WOOD) angezogen. Die junge Frau arbeitete ihm früher zu und möchte nun aber ganz auf den eigenen Füßen stehen. Und dann kommt Williams an einem Abend die Erleuchtung. Eine, die so einfach und zugleich doch so tiefgründig ist. Mit neu gefundener Energie und mit der Hilfe von Peter (ALEX SHARP), einem idealistischen Neuzugang in Williams’ Abteilung, macht er sich daran, ein Vermächtnis für die kommende Generation zu erschaffen.
LIVING ist eine Neuinterpretation von Akira Kurosawas „Ikiru“, bei der Oliver Hermanus Regie führt. Das Drehbuch stammt aus der Feder des japanisch-britischen Schriftstellers Kazuo Ishiguro.
GB/JP/SE 2022, 102 Min., FSK 6, Regie Oliver Hermanus, Drehbuch Kazuo Ishiguro, dF
Liane träumt davon, als Influencerin groß rauszukommen. Einfach ist das nicht. Also schlägt sie sich mit Diebstählen durch. Die 19-Jährige ist besessen von Schönheit und sieht darin den Ausweg aus einem wenig glamourösen Leben. Brust und Lippen hat sie bereits machen lassen. Nun könnte der Durchbruch kommen: Sie hat die Chance, bei der nächsten Staffel einer Reality-TV-Show dabei zu sein…
FR 2024, 103 Min., FSK 12, Regie Agathe Riedinger, dF
Nach über zwanzig gemeinsamen Jahren hat Sandrine genug von ihrem Mann Christophe. Vorbei sind die Zeiten wilder Romantik und verliebter Neckereien. Christophe ist kaum noch zu Hause und hört obendrein nie seine Sprachnachrichten ab. Mit Erlaubnis ihrer fast erwachsenen Kinder Loreleï und Bastien fordert Sandrine die Scheidung. In der Hoffnung, seine Ehe zu retten, schlägt Christophe ein letztes gemeinsames Wochenende mit den Kindern vor, um die Orte zu besuchen, die ihre Familiengeschichte geprägt haben. Doch wie so vieles in seinem Leben verläuft der Roadtrip nicht ganz wie geplant.
FR 2024, 103 Min., FSK 12, Regie Florent Bernard, dF
Unter dem U-Bahn-Bogen auf der Schönhauser treffen sie sich täglich, die 16- und 17-Jährigen, denen der Platz im Elternhaus zu eng wird. Mutproben sind an der Tagesordnung, und für eine Westmark wirft man schon mal eine Laterne ein. Der Bauarbeiter Dieter sucht auf der Straße die Freiheit, Kohle flüchtet vor seinem ständig betrunkenen Stiefvater, Karl-Heinz ist schon auf der kriminellen Bahn, und Angela muss zu Hause Platz machen, wenn die Mutter den Freund empfängt. Als Karl-Heinz versucht, Dieter und Kohle in seine dunklen Geschäfte zu ziehen, flüchten die beiden nach Westberlin …
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
DDR 1957, 82 Min, FSK 12, Regie Gerhard Klein
Bild Copyright: DEFA-Stiftung, Siegmar Holstein/Hannes Schneider
In einem Haus am Ufer eines idyllischen Sees, umgeben von dichten Wäldern, arbeiten drei Erzieher:innen im Schichtdienst in einer Wohngruppe. Die Kinder nennen sie Herr Wagner, Frau Wagner und Herr Gerecke. Kochen, waschen, einkaufen und die Kinder mit dem Kleintransporter zur Schule und Freizeitaktivitäten zu bringen, gehört ebenso zu ihrem Alltag, wie zuhören, trösten, auf dem Sofa kuscheln, Filmabende und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Die Betreuer:innen wollen keine Ersatzeltern sein, und dennoch zeigen, wie sich ein familiäres Miteinander anfühlen kann.
Alle fünf Kinder, die hier leben, vereint vor allem eines: der Wunsch eines Tages nach Hause zurückzukehren. Dafür setzen sich die Erzieher:innen unermüdlich ein: sie sprechen mit Vormund, Eltern und Jugendamt, dokumentieren, organisieren, setzen gemeinsam Ziele und treffen Verabredungen – und sind nicht selten darüber enttäuscht, dass diese nicht eingehalten werden. Das erinnert an einen Kampf gegen Windmühlen, an den Grenzen eines überforderten Systems.
Was früher das Dorf war, ist heute der komplexe Apparat der Kinder- und Jugendhilfe. Spätestens seit der Pandemie gilt das Berufsfeld als systemrelevant, und dennoch bleibt die besondere wie herausfordernde Arbeit der Fachkräfte, ihr engagierter Einsatz zum Wohl der Kinder, meist unsichtbar. IM PRINZIP FAMILIE gewährt über ein Jahr lang einen intimen Einblick in den Alltag der Kinder- und Jugendhilfe und richtet den Fokus auf die Menschen im Hintergrund, die Tag für Tag daran arbeiten, den Kindern das zu geben, was sie am meisten brauchen: Geborgenheit und jemanden, der auf ihrer Seite steht.
Quelle: camino-film.com
Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur Daniel Abma sowie dem Protagonisten und Erzieher Max Gerecke im Rahmen der Dokumentarfilmwochen docfilm42
DE 2024, 91 Min., FSK 0, Regie Daniel Abma
Ab diesem Jahr startet das Airfield Clubrace in Finowfurt. Es geht hierbei um ein klassisches Race-Event auf der 1/8 – Meile mit coolen alten Kisten und Karren, alles ohne überflüssiges Tamtam. Ein kleines Reglement erläutert Euch, ob und wie ihr mit Eurem Gefährt bis Baujahr 1959 teilnehmen könnt. Gestartet wird klassisch, gemessen mit Stoppuhr. Den ganzen Tag über gibt’s in einem vintage aufgebauten Infield Leckeres und Rustikales für Magen und Kehle. Abends hauen Euch Oldschool – Bands ihre Töne ins Trommelfell. Und wenn ihr dann genug habt, gibt’s auch einen Campground, logisch.
Natürlich ist jeder willkommen, der die Luft und den Speed des vergangenen Jahrhunderts atmen will, egal ob zu Fuß, Fahrrad oder Oldtimer jeglichen Alters. Am Renngeschehen teilnehmen und Bestandteil des Infields sein kann man halt nur bis Baujahr
1959. Aber das Gelände ist bekanntermaßen groß genug für alle.
Es wird folgende Klassen geben:
- 4 -Takt – Motorräder bis 500ccm
- 4 -Takt – Motorräder über 500ccm
- US – Cars mit Flatheads (keine Einschränkungen)
- US – Cars mit OHV – Motoren (Straßenzugelassen)
- US – Cars Modified
Es wird gemütlich, aber laut, fühlt Euch eingeladen.
Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen?
Quelle: studiocanal.de
FR/BE 2024, 166 Min., FSK 16, Regie Gilles Lellouche, dF
Die Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot wurde 1986 in Ost-Berlin als Teil der gegenkulturellen und politischen Untergrundszene gegründet, wenige Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer im November 1989. Es handelt sich nicht nur um eine Band, sondern auch um ein soziales Projekt, das traditionelle Blas- und Volksmusik nahtlos und unapologetisch mit Rock und Punk verbindet. Die Band hat sich mit vielen der sozialen und politischen Themen auseinandergesetzt, die Berlin und Deutschland in den letzten drei Jahrzehnten erfasst und verändert haben. Fast zwanzig Musiker aus verschiedenen Bereichen haben an dem Projekt mitgewirkt. Ihr Sound ist energiegeladen und wild, gleichzeitig aber auch sanft und groovig. Schlagzeug, Gitarre, mehrere Posaunen und Trompeten, Wald- und Baritonhorn, zahlreiche Saxophone, Klarinetten, mehrere Sängerinnen und Sänger und die Tuba – um im Takt zu bleiben – fügen sich mühelos zu einem einzigartigen Sound zusammen.
Karten kosten 20 € und sind hier erhältlich.
Ermäßigte Karten für Schüler, Studierende, Azubis und FSJler kosten 15 € und sind nur an der Abendkasse erhältlich.
Foto: S. Grohmann
Michelle verbringt ihren Ruhestand in einem idyllischen Dorf im Burgund ganz in der Nähe ihrer langjährigen Freundin Marie-Claude. Als ihre Tochter Valérie vorbeikommt und Michelle ihr versehentlich giftige Pilze serviert, eskaliert das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen den Frauen. Valérie unterstellt ihrer Mutter Mordabsichten und untersagt ihr jeglichen Kontakt zu ihrem geliebten Enkel Lucas. Michelle stürzt in eine tiefe Depression. Doch dann wird Marie-Claudes Sohn aus dem Gefängnis entlassen – bereit, der besten Freundin seiner Mutter unter die Arme zu greifen.
Quelle: weltkino.de
FR 2024, 102 Min., FSK 12, Regie François Ozon, dF
Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Blaulichttreffen geben. Am 27.09.2025 erwarten wir zahlreiche Aussteller und Gäste zum 2. Blaulichttreffen Barnim.
Mit Ausstellungen und Vorführungen von folgenden Organisationen:
- Regionale Feuerwehren (Ahrensfelde, Panketal, Biesenthal, Eberswalde, Lanke, ….)
- Leitstelle NordOst
- Kreisfeuerwehrverband Barnim e.V.
- Feuerwehrfanshop
- Oldtimerfreunde Joachimsthal e.V.
- Polizeidirektion Ost
- Bundespolizei
- Bundeswehr
- THW
- Rettungsdienst Barnim GmbH
- Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
- (FB Rettungshundestaffel + FB Bevölkerungsschutz)
- Notfallseelsorge/ Krisenintervention LK Barnim
- Einsatznachsorgeteam (ENT)
- DRK WASSERWACHT OG Eberswalde
- DRK Ortsverband Eberswalde Bereitschaft
- LK Barnim Gesundheitsamt
- European Police Car Unit e. V.
- E.dis
- Barnimer Busgesellschaft
sowie spannende Weftkämpfe:
- Löschangriff nass
- stärkste*r Retter*in (BTB 2025)
Ein moderiertes Bühnenprogramm (mit Clara Himmel von BB-Radio),
Speis und Trank, spannende Mitmachaktionen, Freude, Spaß und Erlebnisse für die ganze
Familie!
Eine Änderung gibt es zum letzten Jahr. Wir suchen in diesem Jahr die/den
stärkste*r Retter*in, alle Hilfsorganisationen sind aufgerufen sich am Wettkampf zu beteiligen.
Der Dokumentarfilmer Andreas Voigt kehrt 18 Jahre nach den Filmen seiner „Leipzig-Reihe“ (1986−1997), in denen er Leipziger Bürger durch die Zeiten des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs begleitete, noch einmal in die Stadt zurück.
Ende 1989, kurz nach dem Fall der Mauer und zu Beginn der Dreharbeiten, waren Isabel, Jenny und Sven noch Schüler, Teenager, 14, 15 Jahre alt. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs in den Jahren nach 1989 haben sie mit voller Wucht getroffen – mitten in der Pubertät. In einem Alter in dem man so empfindsam, prägbar und verletzbar ist, wie später wohl kaum mehr. Die Protagonisten aus den Filmen „Letztes Jahr Titanic“ (1990), „Glaube, Liebe, Hoffnung“ (1994) und „Grosse Weite Welt“ (1997) sind um die vierzig. Ihre Lebenszeit in der Bundesrepublik ist inzwischen länger als die, die sie in der DDR verbracht haben, und ihre Schicksale hätten unterschiedlicher kaum verlaufen können. Drei stehen im Zentrum des neuen Films – über 25 Jahre nach dem ersten:
ISABEL – einst „Grufti“, ist heute Insolvenzverwalterin
JENNY – begibt sich auf die Suche nach der verhängnisvollen Geschichte ihrer Familie und den Gründen für den Selbstmord ihrer Mutter
SVEN – war red-skin, später Unteroffizier bei der Bundeswehr und schlägt sich jetzt als Arbeitsloser im Ruhrpott durchs Leben
DE 2015, 95 Min., FSK 6, Regie Andreas Voigt
Anschließend Gespräch mit dem Regisseur Andreas Voigt.
In der Nacht zum 13. Juli 2002 misshandeln die Brüder Marco und Marcel Schönfeld und ihr Bekannter Sebastian Fink den 16jährigen Marinus Schöberl. Täter und Opfer kennen sich. Sie kommen aus Potzlow, einem Dorf 60 Kilometer nördlich von Berlin. Die Täter schlagen über Stunden hinweg auf ihr Opfer ein. In einem Schweinestall muss Marinus in die Kante eines Futtertrogs beißen. Nach dem Vorbild des Bordsteinkicks aus dem Film American History X tötet Marcel sein Opfer durch einen Sprung auf den Hinterkopf. Die Täter vergraben die Leiche in einer nahegelegenen Jauchegrube. Vier Monate später werden die Überreste von Marinus Schöberl gefunden.
Der Regisseur Andres Veiel und die Dramaturgin Gesine Schmidt haben sich über Monate auf Spurensuche nach Potz-low begeben. Sie sprachen mit den Tätern, Dorfbewohnern, Angehörigen von Opfer und Tätern und studierten Akten, Verhörprotokolle, Anklage, Plädoyers und Urteil des Gerichtsprozesses. Die Ergebnisse ihrer Recherche verdichteten sie zu einem filmischen Protokoll für zwei Schauspieler. Der Kick versucht, den Strukturen und Biographien hinter der Tat eine Sprache zu geben. „Es geht darum“, sagt Andres Veiel, „über das Entsetzen hinaus Fragen zuzulassen, Brüche auszuhalten und einen Bruchteil zu verstehen.“
Susanne-Marie Wrage und Markus Lerch spielen die fast 20 Rollen des Films mit beeindruckender Präzision und Intensität. Schauspieler und dargestellte Person behaupten keine Identität. Die Inszenierung verzichtet auf vordergründige Illustrierung, Licht und Kameraarbeit schaffen einen Resonanzboden für den Text – und das Schweigen. In der Verschränkung filmischer Mittel mit solchen des Theaters, von nüchterner Darstellung und Fiktionalisierung geht Der Kick an die Grenzen des dokumentarischen Genres. Es wird möglich, sich mit dem Unfassbaren zu befassen.
Quelle: piffl-medien.de
Vorführung mit anschließendem Gespräch mit dem Regisseur Andres Veiel.
DE 2006, 82 Min., FSK 12, Regie Andres Veiel
In der Reihe der Aktionstage im Luftafhrtmuseum laden wir noch einmal alle Freunde, Mitstreiter und Bekannte des Museums ein, sich zu einem gemütlichen Wochenende bei uns einzufinden.
Es sind alle Arbeitsgruppen herzlich willkommen, ihre Schmuckstücke von Klein bis Groß mitzubringen, auszuprobieren und zu zeigen. Aussteller und Teilnehmer sind kostenfrei dabei oder lassen uns gern für den Erhalt des Museums eine Spende da.
Wer über Nacht bleiben und mit Freunden abends am Grill klönen möchte, kann dies gern tun. Derjenige kann sich das Sonntagsfrühstück sparen, das gibts beim letzten VEB Frühstück für dieses Jahr am Imbiss ab 10 Uhr.