Kurze Informationen über uns
Mit der durchgängigen Befahrbarkeit des Finowkanals zwischen der Ruhlsdorfer und der Lieper Schleuse steht und fällt die Frage, ob es für diesen Abschnitt des Finowkanals eine wassertouristische Entwicklungschance gibt. Die Schleusen müssen dringend saniert werden – manche früher, andere später – doch die Bundesregierung streicht die dafür erforderlichen Mittel.
Sobald die erste Schleuse aus Sicherheitsgründen gesperrt wird, ist der Finowkanal Sackgasse, und die so attraktive Runde über den alten Finowkanal, das Schiffshebewerk und den Oder-Havel-Kanal ist nicht mehr befahrbar.
Wir setzen uns dafür ein, dass alle Schleusen betriebsbereit gehalten und kontinuierlich mit Personal ausgestattet werden.
Wo immer sich Chancen für die eine konstruktive Zusammenarbeit bieten, unterstützen wir unsere Forderungen mit tatkräftiger Hilfe. So stellt unsere Initiative bereits die ersten ehrenamtlichen Schleusenwärter am Finowkanal und wirbt um Verstärkung.