Kloster Chorin

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Kloster Chorin
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16230 Chorin

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Kloster Chorin – Des Landes schönster Schmuck

Das ehemalige Zisterzienserkloster gehört zu den bedeutendsten Baudenkmalen der frühen Backsteingotik in Brandenburg und ist beispielhaft für die Entwicklung der Denkmalpflege in Deutschland. Wegen der faszinierenden Architektur, der Schönheit der wald- und seenreichen Umgebung und dem kulturellem Rahmenprogramm ist das Bauwerk in der Schorfheide seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsziel.

1273 als Hauskloster der Askanier, der Markgrafen von Brandenburg erbaut, wurde die gotische Formensprache und die filigrane Ornamentierung der großen Dome wie Köln, Paris und Siena erstmals in Brandenburg in den Backstein transformiert. Mit dem Übertritt der Brandenburgischen Fürsten 1542 zum Protestantismus wurde das Kloster aufgelöst, in ein Kammergut und später in ein Domänenamt umfunktioniert. Karl Friedrich Schinkel, der maßgeblich zur Erhaltung des Ensembles beitrug, bezeichnete Bauwerke, wie das Kloster Chorin, als „des Landes schönsten Schmuck“.